Vereinsreise in die Zentralschweiz 2010

Am Samstag, 7. August 2010 verreiste die Damenriege Staffelbach in die Zentralschweiz. Schon früh morgens um 06.15 ging es los mit dem Car. In Alpnachstad angekommen verabschiedete man sich vom Carchauffeur und machte sich im Sonnenschein auf den Marsch Richtung Stansstad. Das Wetter war wunderbar. Sonnenschein und nicht all zu heiss, super zum wandern. Mit dem Zug ging es anschliessend Richtung Beckenried wo alle Frauen in die Gondelbahn stiegen um auf die Kleewenalp zu fahren. Die Aussicht auf die Berge und Seen war grandios. Oben angekommen, wie könnte es auch anders sein, machte man sich nach einer Kaffeepause, auf die Wanderung. Nach 1 ½ Std. Wanderung ass man bez. Frau an einem schönen Aussichtspunkt das mitgebrachte Picknick. Ob Sandwichs, Früchte, Salat, ein Schluck Mineral oder ein Gläsli Rotwein, alles hatten wir dabei. So konnte man gestärkt Richtung Ziel marschieren. Die Frauen freuten sich schon den ganzen Tag auf den Fun. Bikeboarden nach Emmetten war angesagt. Eine 5 km lange Strecke welche man mit einem Trottinett herunterfahren konnte. Bei einem Restaurant fassten alle ihr Velo und Helm und düsten los Richtung Tal. Einige etwas schneller, andere etwas langsamer und vorsichtiger. Unten angekommen und gottseidank ohne Stürze war bei allen der Adrenalinspiegel etwas höher als vorher. Nach einer kleinen Pause machte man sich mit dem Bus wieder retour Richtung Stansstad. Das Ziel: Schifffahrt von Stansstad nach Alpnachstad. Zwar nur eine kurze Strecke jedoch trotzdem erholsam nach dieser Wanderung. In Alpnachstad durften dann alle Frauen bei einer Kollegin von der Damenriege direkt am See grillieren und den Abend ausklingen lassen. Die Einten wagten es sogar in den kalten See zu springen um sich abzukühlen. Bei einem Apéro, Grillplausch und Dessert liess man dann die Reise um 22.00 ausklingen und wartete bis der Car wieder eintraf um alle müden, zufriedenen Frauen nach Hause zu bringen. Schön esch’s gsi.


Kreisturnfest Staffelbach 2010

Am 18. + 19. Juni stand das Kreisturnfest für die Damenriege Staffelbach auf dem Programm. Dieses Jahr hatte man Heimspiel. Aussergewöhnlich dass im eigenen Dorf das Kreisturnfest stattfindet, jedoch noch mehr motivierend sein Bestes zu geben. Die Dameriege startete mit den Disziplinen Gymnastik, Schulstufenbarren und Fachtest Allrond. Das Leiterteam das nun 5 Jahre im Amt ist, hat zum ersten Mal eine Gymnastik zusammen gestellt. Die Herausforderung war gross und die Weisungen wie eine Gymnastik gestaltet werden soll auch nicht gerade ohne. Die Vorbereitungszeit verlief wie im Nu und die Zeit rannte davon. Auch das Wetter meinte es im April und Mai nicht gut mit den Turnerinnen. Fast jeden Montagabend musste man im Nassen trainieren. Die Trainings waren jedoch immer sehr gut besucht und die Motivation ging nicht verloren. Vor 3 Wochen bestritt man dann an der Kreismeisterschaft in Rothrist den ersten Wettkampf in diesem Jahr. Die Erwartungen waren nicht all zu hoch da die Trainings zum Teil nicht wie geplant verliefen. Jedoch hoffe man tief im Innern doch um gute Noten. Bei der Gymnastik konnte man eine gute Note von 8.33 erzielen. Der Stolz, sowie die Erleichterung war gross. Beim Schulstufenbarren lief nicht alles wie geplant und man erhielt eine Note von 8.33. Die Enttäuschung war zu spüren, da das Resultat zu letzem Jahr sehr mager ausfiel. Die letzten Trainings vor dem Turnfest wurden noch einmal genutzt. Man versuchte noch einmal den Feinschliff zu machen und sein Bestes zu geben.

Die Wettervorhersagen für das Turnfest waren katastrophal. Alle waren sehr nervös und hofften dass am Freitagabend nochmals Wetterbesserung einbricht. Um 17.48 Uhr stand dann für 8 Frauen der Wettkampfteil Fachtest Allround auf dem Programm. Kurz davor regnete es, jedoch stellte der Wettergott den Hahnen ab und man konnte die Disziplin im trocknen absolvieren. Die Frauen gaben ihr Bestes und konnte die Kräfte gut einteilen. Man erreichte eine gute Note von 8.04. Im Weiteren stand dann das Schulstufenprogramm auf dem Zeitplan. 11 Turnerinnen waren überaus nervös da man unbedingt eine bessere Note als am Vorwettkampf erzielen wollte. In der eigenen Turnhalle zu turnen und viele bekannte Gesichter zu sehen war komisch jedoch noch motivierender alles zu geben. Die Ausstrahlung der Frauen war bombastisch vorallem genau in diesem Moment als die Musik aus dem Lautsprecher erklang schien die Sonne mitten in die Gesichter der Turnerinnen. Eine Kraft von oben?! Man gab sein Bestes und musste nur zwei bis drei kleine Fehler versehen. 8.95 dann die erlösende Nachricht. Den Turnerinnen riss es fast den Boden unter den Füssen weg. Überglücklich nun doch noch ein so gutes Resultat erzielt zu haben macht man sich dann noch zum letzten Wettkampfteil Gymnastik. Die Sonne strahlte immer noch von oben runter und unterstütze die Damenriege Staffelbach wo sie nur konnte. Auch die Gymnastik verlief gut und man musste keine grösseren Patzer versehen. 8.54 mit 16 Turnerinnen. Der Stolz der Leiterinnen und Turnerinnen war riesen gross da es die Erwartungen überaus übertroffen hatte.

Nach den Wettkämpfen waren alle überaus glücklich und genossen das Fest in den verschiedenen Bars und Festzelten.

Es wurde gefeiert bis in die frühen Morgenstunden. Am Samstag dann der Wettereinbruch. Regen, regen, regen. Schade für das ganze Fest und für die Turner/innen. Die Damenriege Staffelbach hatte somit ein riesen Glück dass die Wettkämpfe am Freitag bestritten werden konnten. Die Frauen unterstützten dann mit ihren Arbeitseinsätzen am Samstag. Am Abend erfuhr man an der Rangverkündigung, dass die Turnerinnen den 9. Rang von 23 in der 2. Stärkeklasse erzielten. Die Freude war gross und alle Turnerinnen waren überaus zufrieden. Am Sonntag hatten die Frauen dann noch die Ehre an der Veteranenversammlung ihre Gymnastik noch einmal vorzuführen. Mehr Infos / Fotos auf www.drstaffelbach.ch


Rangliste Jugend

Rangliste Aktive


Kreismeisterschaft Rothrist 2010

Am Freitag, 21. Mai 2010 machten sich 18 Frauen der Damenriege Staffelbach auf den Weg nach Rothrist um am Wettkampf der Kreismeisterschaft teilzunehmen. Dieser Anlass ist immer eine sehr gute Vorbereitung für das Turnfest im Juni. Dieses Jahr haben wir Heimspiel und das Kreisturnfest findet in unserem eigenen Dorf statt. Um da einen guten Eindruck zu hinterlassen und gute Resultate zu erzielen wurde seit Anfang März trainiert. Das Leiterteam das nun 5 Jahre im Amt ist, hat zum ersten Mal nun eine Gymnastik zusammen gestellt. Die Herausforderung war gross und die Weisungen wie eine Gymnastik gestaltet werden soll auch nicht gerade ohne. Die Vorbereitungszeit verlief wie im Nu und die Zeit rannte uns davon. Auch das Wetter meinte es im April und Mai nicht gut mit uns. Fast jeden Montagabend mussten wir im nassen draussen trainieren.
Das Wetter meinte es jedoch an der Kreismeisterschaft gut mit uns. Alle Turnerinnen waren sehr nervös. Um 20.12 Uhr stand das Stufenbarrenprogramm für 11 Turnerinnen auf dem Programm. Irgendwie kamen wir dieses Jahr nicht so in Schwung. Für die einten war es die erste Wettkampferfahrung, für die andere war es nach Schwangerschaftspause der erste Wettkampf seit längerem und bei anderen wollte es einfach so nicht so ganz klappen. Die Enttäuschung war allen nach dem Wettkampf anzumerken. Wir erreichten eine Note von 8.33 und mussten uns mit dem 5. Rang zufrieden geben. Zu akzeptieren, dass wir nach einer super Note vom letzten Jahr nun so tief sanken war hart. Der Ansporn bleibt jedoch und wir werden uns in den letzten Trainings nochmals voll drein legen, dass wir bis zum Turnfest uns wieder etwas steigern können.

Eine Stunde nach dem Wettkampf suchten alle nochmals ihre Motivation um die Gymnastik mit den restlichen Frauen welche nicht Stufenbarren geturnt haben, zum Besten zu geben. Die neue Erfahrung mal mit einem anderen Wettkampfteil zu starten war nicht gerade ohne. Viele waren sehr nervös und fragten noch 1 min vor dem Auftritt „Wie got jetzt das scho weder?“ – „Wo muess ich häre stoh?“. Die Nerven lagen blank und man war froh als wie Musik von unserer Gymnastik im Lautsprecher erklang. Die Gymnastik verging wie im Nu und man konnte nicht einschätzen ob es nun gut war oder nicht. Patzer hatte es auf jeden Fall und wir wussten auch vor dem Wettkampf, dass man sich sicher noch steigern kann. Jedoch waren wir froh dass wir von den Zuschauern ein gutes Feedback bekamen. Am Rangverlesen durften wir dann erfahren dass wir die genau gleich Note 8.33 (kein Witz) wie beim Schulstufenbarren erreicht haben und somit den 6. Rang erzielten. Diese Note stellte uns zufrieden da wir nicht all zu grosse Erwartungen hatten beim ersten Wettkampf in diesem Wettkampfteil. Ausbaufähig ist es noch, jedoch haben wir nun auch noch Zeit den feinschliff bis zum Turnfest zu machen.

Wir freuen uns nun auf das Turnfest in unserem Dorf und hoffen dass viele Fans und Dorfbewohner uns unterstützen und wir unsere Leistungen von der Kreismeisterschaft mit „links“ toppen können


GV 2010

Unsere Präsidentin, Tatjana Wirz, konnte zur diesjährigen Generalversammlung der Damenriege Staffelbach im Restaurant Central in Holziken 37 Personen begrüssen. Das Protokoll, die
Jahresrechnung, das Budget, die Jahresbeiträge, die Tätigkeits- und Jahresberichte, die erhöhten Leiterentschädigungen sowie die Statutenrevision wurden genehmigt.

Erfreulicherweise durften wir fünf neue Turnerinnen aufnehmen: zwei bei der Volleyballriege sowie
drei Turnerinnen, die von der grossen Jugi in die Damenriege wechseln.

Austritte und Demissionen von langjährigen Turnerinnen und Leiterinnen
Nach 20 Jahren als aktive Turnerin reichte Sonja Fehlmann ihren Rücktritt ein. Für Ihre langjährige
Vereinstreue erhielt sie die Ehrenmitgliedschaft.

Weitere Austritte betrafen Manuela Hunziker und Esther Hauri. Sie können auf eine 24-jährige Vereinszeit zurückblicken. Nebst anderen Ämtern leitete Manuela Hunziker während 9 Jahren die
Damenriege. Ausserdem führten beide mehrere Jahre die Mädchenriege und waren viele Jahre Mitglied des Vorstandes. Sie erhielten vor ein paar Jahren für Ihre Verdienste die Ehrenmitgliedschaft.
Nach 13 bzw. 8 Jahren demissionierten Barbara Hediger und Patricia Hauri als Leiterinnen der grossen Mädchenriege. Nach 4 Jahren Leitung der kleinen Mädchenjugi, nach 4 Jahren Leitung der
Damenriege und nach 5 Jahren als Mitglied der Turnerabend-Regie reichte Petra Sommerhalder ihre Demission ein. Ausserdem trat Karin Hochuli als Verantwortliche Filme und Werbung beim
Turnerabend zurück. Erfreulicherweise werden alle der Damenriege als Turnerinnen treu bleiben.

Auch im Vorstand gab es leider Demissionen zu verzeichnen: Patrica Hauri trat nach 8-jähriger Vorstandsarbeit, darunter 6 Jahren als Vizepräsidentin, zurück. Weitere Austritte betrafen drei Volleyballerinnen, darunter die Volleyballverant-wortliche Dina Gafner.
Die Turnerinnen wurden mit originellen Laudatios geehrt und verabschiedet.

Wahlen
Die Vorstandsmitglieder wurden für weitere 2 bzw. für ein weiteres Jahr gewählt. Karin Hunziker wurde neu in den Vorstand gewählt, die Aktuarin Erika Matter wird das Amt als Vize-Präsidentin
übernehmen und wurde als Muki-Leiterin für weitere zwei Jahre gewählt. Als neue Leiterinnen der grossen Jugi wurden Ramona Hochuli und Sabrina Gugelmann, als zweite, neue Leiterin der kleinen Jugi Tatjana Wirz gewählt.
Gegen Schluss der Versammlung erhielten verschiedene Turnerinnen Fleisspreise. Den Pokal in der Vereinsmeisterschaft holte Petra Sommerhalder, gefolgt von Sonja Fehlmann und Manuela Hunziker.


Ski & Schlitteltag Melchsee Frutt 2010

Dieses Jahr wurde wieder einmal ein Skitag organisiert und 9 Frauen machten sich am vielversprechenden, sonnigen Sonntagmorgen auf den Weg auf die Melchsee-Frutt. Um 07.30 trafen sich alle in Staffelbach um einen schönen Tag in den Bergen zu verbringen. Nach einem kurzer „Verschlafer“ einer Mitturnerin konnten dann um 07.45 Uhr die Autos gestartet werden und Richtung Obwalden fahren. Kaum losgefahren ist die Frage aufgekommen „händ alli Fahrerinne am Auto en 2010 Vignette abgmacht?“. „Hmmm, ou neiiii, brucht mer das scho jetz?“, rief es schon aus dem ersten Auto. Zum Glück hatte jemand eine Ersatzvignette dabei und man konnte doch noch den Weg über die Autobahn auf sich nehmen und musste nicht irgendwie über das Welsche-Hinterland fahren :-). Auf der Melchsee-Frutt angekommen wurden Schlitten gemietet für fünf Schlittlerinnen und dann ging es ab mit der Gondel in die Höhe. Die Stimmung war super und schon am morgen früh wurde heftig gekichert. Drei Skifahrerinnen und eine Snowboarderin vergnügten sich am morgen auf den Pisten. Der Schnee war super und die Pisten noch gut frei befahrbar. Die Schlittlerinnen machten sich auf den Weg Richtung Talabfahrt. Einige hatte noch nicht so grosse Erfahrungen mit dem Schlitten und daher gab es auch schon die ersten Überschläge bei der ersten Abfahrt. Der Schlitten einer Mitfahrerin wollte einfach nicht fahren. Scheinbar war der Rost vom letzten Jahr noch etwas hartnäckig. Kurzerhand wurde sie als Steuerin einer Fahrerin engagiert und ihr Schlitten wurde als „Fido“ umgetauft und hinten nachgezogen. Unten angekommen, von unten bis oben mit Schnee versaut, die Ohren eingefroren und schon harten Lachmuskeln vom vielen lachen machten wir uns wieder nach
oben zur nächsten Abfahrt. Fido wurde vorher noch kurz in eine Ecke gestellt und wartete bis abends folgend auf uns. Die anderen Leute spürten wie wir auch dass es heute schönes Wetter gibt, daher mussten wir uns ein paar Minuten gedulden bis wir in eine Gondel nach oben einsteigen konnten. Die Zeit bis zum Mittagessen wo wir uns mit den Skifahrerinnen verabredet hatten, reichte nicht mehr um noch einmal eine Talabfahrt zu machen. Daher gingen wir kurzerhand schon um 11 Uhr in die Tippibar. Eins, zwei „Huiskafi“ gönnten wir uns und die Stimmung wurde immer wie besser. Einige mussten schon um diese Zeit einen kleinen Snack verdrücken damit der Kaffee nicht zu arg einfahren kann. Um 11.30 Uhr trafen sich dann alle zusammen in der naheliegenden Skibeiz. Da so schönes Wetter war wurde kurzerhand unser reservierter Tisch von innen nach aussen verlegt. Eine gute Idee dachte jede, doch schon bald erwies sich dies als nicht so schlau. Kaum abgesessen blies der Wind
wie wild und alle zogen ihre Köpfe ein. Das Essen wurde serviert und sogar die Pommes vom Nachbar waren plötzlich beim anderen auf dem Fitnessteller zu finden. Mit Fausthandschuhen und Kapuzen wurde schnell gegessen und man machte noch einmal einen kleinen Abstecher in das Tippizelt. Gut aufgewärmt und parat ging es noch einmal für 2 – 3 Stunden auf die Pisten. Das Wetter zeigte sich auch wieder von der guten Seite und man konnte noch einmal die Sonnenstrahlen geniessen. Die Skifahrerinnen kurvten den ganzen Mittag auf den Pisten herum. Wie man am Abend noch erfahren durfte, hatte niemand einen gröberen Sturz. Nur eine brach es fertig vom Stand aus auf den Boden zu knallen. Wie das passieren konnte weiss niemand so genau. Ob da der „Huiskafi“ etwa
Gleichgewichtsstörungen auslöste? ;-) Die Schlittlerinnen konnten sich am Abend kaum noch erholen vor lachen. Die Schlittelbahn fühlte sich gegen den Abend wie eine Buckelpiste an. Man sass auf diesen Schlitten und meinte man hätte einen wilden, bockigen Esel unter dem Po den man einfach nicht in den Griff bekommen konnte. Es wurde gelacht, gekreischt, gesungen… und dann doch am Schluss noch etwas „gejammert“. Manche meinten sie
müssten noch eine „Stuntshow“ hinlegen was sich im Nachhinein nicht als so gut herausstellte. Die blauen Flecken waren jedenfalls der darauf folgenden Woche gut zu sehen. Um 16.30 Uhr versammelten sich alle bei der Talstation. Ein Auto machte sich direkt auf den Nachhauseweg und konnte sich dann noch auf dem mühsamen Stau die Zeit vertreiben. Die anderen gönnten sich in Sarnen in einer Pizzeria noch ein feines Nachtessen und machten sich anschliessend auch erschöpft aber zufrieden auf den Nachhauseweg. Geschlafen wurde in dieser Nacht sicher tief und fest.